Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung im Zusammenhang mit dem COVID-19 (Coronavirus) hat die Hommel Gruppe entschieden, die Sonderaktion „Verschrottungsprämie 2020“ vorerst bis auf Weiteres zu verschieben.

Die Auswirkungen des COVID-19 (Coronavirus) sind nun auch in der deutschen Wirtschaft deutlich zu spüren – Veranstaltungen und Messen werden verschoben, Investitionen zurückgehalten und einige Unternehmen haben bereits den gesamten Betrieb vorübergehend eingestellt. Mit einem solch  immensen Ausmaß hat vor einigen Wochen noch keiner gerechnet. Die Corona-Krise beherrscht aktuell die gesamte Welt. 

Aufgrund der Auswirkungen der Corona-Krise hat sich die Hommel Gruppe dazu entschieden, die Sonderaktion „Verschrottungsprämie 2020“, welche ursprünglich bis zum 30. April 2020 geplant war, vorerst bis auf weiteres zu verschieben. Gisbert Krause, Geschäftsführer der Hommel Gruppe: „Viele Kunden haben die Verschrottungsprämie 2020 genutzt und ihren Maschinenpark erneuert. Da aktuell erhöht Rückmeldungen über Investitionsstopps und vorübergehende Betriebsschließungen an uns herangetragen werden, haben wir uns dazu entschieden, die Verschrottungsprämie 2020 vorerst zu pausieren. Wir warten die aktuelle Entwicklung der Corona-Krise ab und werden diese erfolgreiche Aktion zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen, um auch weiteren Kunden die Möglichkeit zu geben von unseren Prämien zu profitieren.“

Sobald sich die Lage um das Coronavirus entspannt hat und eindeutige Anzeichen für eine Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Lage erkennbar sind, wird die Verschrottungsaktion 2020 fortgeführt. Diese Entscheidung hat selbstverständlich keine Auswirkung auf bereits erteilte Aufträge. Sobald die Sonderaktion fortgeführt wird, folgt eine entsprechende Information.