Alles für den Kunden
Am 26. April 2018 feierte die Hommel Unverzagt GmbH gemeinsam mit zahlreichen Kunden und Partnerfirmen die Wiedereröffnung des Standortes Ingelheim.
Zahlreiche Kunden und Partnerfirmen feierten gemeinsam mit der Hommel Unverzagt GmbH (HUV) in der letzten Aprilwoche die Wiedereröffnung des Standortes Ingelheim. Mit zusätzlichen 260 m² präsentiert sich die HUV jetzt auf insgesamt 1.520 m2 Bürofläche sowie 500 m² Showroom und bietet den Kunden im Umfeld Schulung und Anwendungstechnik jetzt deutlich mehr Platz und Komfort als vorher.
Für Raimund Heinz, Geschäftsführer der Hommel Unverzagt GmbH, geht mit dem Umbau inklusive Erweiterung ein langgehegter Wunsch in Erfüllung: „Wir sind mit Nakamura-Tome im absoluten Premiumbereich unterwegs. Dies hatte sich vor dem Umbau in dem Ambiente hier in Ingelheim nur teilweise widergespiegelt. Wir hatten zum einen nicht genügend Platz, weitergehende Angebote, beispielsweise bei Automatisierungslösungen, zu präsentieren und zum anderen nicht ausreichend Möglichkeiten bei Schulungsveranstaltungen und Applikationsgesprächen. Das hat uns insofern doch etwas eingeschränkt, da wir es bei den Dreh-/Fräszentren von Nakamura mit einem sehr beratungsintensiven Produkt zu tun haben, das letzten Endes meist über die Anwendungstechnik verkauft wird. Jetzt stehen uns für die Auftragsabwicklung, Vertrieb, Schulung und Anwendungstechnik genügend Räumlichkeiten mit entsprechendem Equipment zur Verfügung.“
Bis heute wurden rund 3.000 Nakamuras in Deutschland verkauft. Ein durchaus bemerkenswerter Erfolg. Und dieser soll innerhalb der HUV mit dem taiwanesischen Hersteller Quaser und dessen vertikalen und horizontalen Bearbeitungszentren wiederholt werden. Vertrieben und betreut werden diese Maschinen vom HUV-Standort Weinstadt-Endersbach. Abschließend erläutert Raimund Heinz: „Wir haben aktiv nach einem Partner gesucht, der uns mit wettbewerbsfähigen Bearbeitungszentren versorgen kann. Diesen haben wir mit Quaser gefunden. Für ein Handelshaus mit Herstellerfunktion ist es wichtig, die permanenten Nachfrageschwankungen Drehmaschinen-Bearbeitungszentren ausgleichen und beide Technologien anbieten zu können. Gemeinsam betreuen wir derzeit rund 2.800 aktive Kunden, wobei wir neben unseren Applikationsspezialisten in Bochum auch ein großes, zentrales Hommel-Ersatzteillager in Köln haben. Das ist einer der Vorteile, die sich durch unsere Zugehörigkeit zur Hommel Gruppe ergeben. Wir können so auf ein internes Netzwerk aus lauter Spezialisten zugreifen und uns gleichzeitig ausschließlich auf unser eigentliches Unternehmensziel, Vertrieb und Service von Werkzeugmaschinen, konzentrieren. Diese Arbeitsteilung kommt unseren Kunden zugute.“